Konzept für den neuen Bauhof
Einen ersten Entwurf für den Neubau des städtischen Bauhofs stellte der Eschenbacher Architekt Reinhold Krausch in der letzten Stadtratsitzung dem Gremium vor. Gegliedert in 3 Gebäude soll die neue Arbeitsstätte der Eschenbacher Bauhofmitarbeiter neben der Kläranlage entstehen. Anbei schon erste Entwurfspläne, die im Detail ausgearbeitet und dann mit den Kosten versehen dem Stadtrat nochmals vorgestellt werden.
Einen neu konzipierten Bebauungsplan für das ehemalige Altenheimgelände stellte Stadtrat Stefan Prösl dem Gremium vor. Bei der neuen Variante entfällt der vorab geplante groß dimensionierte Bau von Eigentumswohnungen; statt dessen sollen jetzt insgesamt 6 Bauparzellen für Wohnhäuser entstehen. Eine Skizze folgt in Kürze.
Das Gelände hinter den Anwesen Hümmer und Justus
Nachdem die Geländearbeiten am neuen Spielplatz Schafgraben durch den städtischen Bauhof in bekannt guter Manier durchgeführt wurden, werden in ca. 2 Wochen durch die Elterninitiative um Roland Schusser die Spielgeräte aufgebaut. Da die Platzverhältnisse ein gewünschtes Fußballtor nahezu ausschließen hat sich der Bürgermeister in Zusammenarbeit mit dem Bauhofleiter Norbert Braun auf die Suche nach Alternativen gemacht und man wurde fündig. In Verlängerung der Gerhard-Hauptmann-Straße verfügt die Stadt Eschenbach über ein brachliegendes Grundstück, dass nach dem Willen der Damen und Herren des Stadtrats in einen Bolzplatz umfunktioniert wird und somit dem fußballbegeisterten Nachwuchs wohnortnahe Freizeitmöglichkeiten bietet.
Fahrbahnschwelle für den Stirnberg
Nachdem die Fahrbahnschwellen am Hotzaberg für eine deutliche Verkehrsberuhigung gesorgt haben wird eine weitere Variante dieser verkehrsberuhigenden Lenkungsmaßnahmen am Stirnberg Einzug halten. Nach Messungen der Verkehrsfrequenz sowie der jeweiligen Geschwindigkeiten wurde deutlich, dass nahezu 30 Prozent der Verkehrsteilnehmer schneller als 40km/h in diesem Bereich unterwegs sind. Auch die Anlieger des Stirnbergs bestätigen diese Problematik, so dass der Stadtrat beschlossen hat, in diesem Bereich eine weitere Variante von Fahrbahnschwellen zu testen. Das auf dem Bild gezeigte Modell kann mit 30 km/h problemlos überfahren werden und soll zu einer Verkehrsberuhigung und somit zu mehr Sicherheit für die Kinder und Jugendlichen beitragen.
Ebenfalls einstimmig fiel der Beschluss des Stadtrats aus, als Ersatz für die veraltete Ölheizung in Zukunft auf regenerative Energien zu setzen. Als Heizungsvariante wählten die Damen und Herren des Stadtrats als neues Heizsystem eine Holzpelletsheizung, die auch von Professor Brautsch als Heizungsvariante empfohlen, die Wertschöpfung in der Region fördern und vor allem den CO2-Ausstoß von öffentlichen Gebäuden beispielgebend reduzieren soll. Mit den Arbeiten wird in den nächsten Tagen begonnen.
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