Die Sieger beim SPD-Preisschafkopf
72 Teilnehmer beim SPD-Preisschafkopf freuen sich über 60 wertvolle Geld- und Sachpreise.
72 Teilnehmer beim SPD-Preisschafkopf freuen sich über 60 wertvolle Geld- und Sachpreise.
Der „Scherm-Karl“ war am Samstag das Ziel begeisterter Kartler eines weiten Umlandes. Anlass war der Preisschafkopf der SPD, der in zweijährigem Abstand eine lange Tradition hat. An 18 Tischen wurde knapp drei Stunden lang um gut 60 Preise gespielt. Bereits nach der ersten Runde, als sich die späteren Sieger Hans Steger und Robert Schusser mit 38 beziehungsweise 41 Punkten deutlich von den Mitbewerbern absetzen konnten, war eine Vorentscheidung gefallen. Steger holte in der zweiten Runde zwar nur noch 18 Punkte, setzte sich jedoch damit deutlich von Schusser ab, der mit einem Minuspunkt und dem Gesamtergebnis von 40 Punkten mit Franz Völkl gleichzog, der 23 und 17 Punkte erzielt hatte. Mit 24 Punkten hatte Hans-Jürgen Gauthier in der ersten Runde mehr Punkte erreicht als die Viert- und Fünftplatzierten. 18 Minuspunkte in der zweiten Runde warfen ihn dann aber ins Mittelfeld zurück. Zur Preisverleihung dankte Vorsitzender Andreas Karl den Spendern von Sach- und Geldpreisen und den Kartlern für deren Kommen. Die Zahl der Preise reichte aus, damit nahezu kein Mitspieler leer ausgehen musste. Die Erstplatzierten waren Hans Steger (Moosbach, 300 Euro), die punktgleichen Robert Schusser und Franz Völkl, die sich die weiteren Geldpreise brüderlich teilten und je 150 Euro mitnahmen, Oswald Schraml (Kastl, Berlinreise) und Roland Bayer (Heimkino). Der wertmäßig interessanteste Preis war der Gutschein von MdB Uli Grötsch für eine Berlinfahrt für zwei Personen einschließlich Hotelunterkunft. MdL Anette Karl hatte eine Tagesfahrt nach München gestiftet. Mit zwanglosem Weiterspielen endete ein Gemeinschaftserlebnis unter Schafkopffreunden. Bildunterschrift: Sie hatten beim Preisschafkopf der SPD das beste Blatt und sicherten sich die ersten Preise. Von links: Hans Steger, Robert Schusser, Franz Völkl, Oswald Schraml und Roland Bayer. Für den reibungslosen Ablauf des Turniers waren mitverantwortlich (2. Reihe von links) Roland Schusser, Thomas Ott, Peter Lehr und Fritz Betzl.
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