Die Delegation vor dem Feuerwehrhaus
Nachdem im Stadtrat ein Vorentwurf für einen Erweiterungsbau des Feuerwehrhauses vorgestellt wurde, ließen es sich die roten Stadträte nicht nehmen, sich vor Ort über diesen Entwurf und seine Konsequenzen ein eigenes Bild zu machen.
Nachdem die Spitze der Eschenbacher Feuerwehr eine Lagefeststellung der derzeitigen Möglichkeiten und den möglichen Ausbau bzw. Umbau des Feuerwehrhauses anhand des vorliegenden Entwurfs dargestellt hatte, schloß sich eine Ortsbegehung an, bei der die Problematik dieser Lösung, die nur einen kleinen Teilbereich der notwendigen Sanierungen beseitigt, deutlich wurde. Nicht enthalten sind z. B. die Wärmedämmung des gesamten Hauses in Verbindung mit der Erneuerung der Dachabdeckung , der Umbau bzw. die Schaffung einer Waschhalle sowie der Sanitäranlagen oder auch die
gravierenden sicherheitsrelevanten Probleme beim Trockenturm für die Feuerwehrschläuche. Auch die veraltete und teilweise funktionsunfähige Absauganlage für Auspuffgase reiht sich in die Mängelliste des Baus ein.
Ein Neubau, der mit staatlichen Zuschüssen gefördert wird, könnte, so die Fraktion der SPD-Stadträte, zukunftsorientiert auf dem neuesten technischen Stand zusätzlich auch mit Solar- oder Photovoltaik-Anlagen ausgestattet werden, um auch die ggf. zukünftigen Kosten für fossilen Brennstoff in planerischen Grenzen zu halten.
Einstimmig sprachen sich die Stadträte Fritz Betzl, Martin Schusser und Peter Lehr dafür aus, anstatt einer halbseidenen Lösung in Form eines Anbaus, der aus Sicht der SPD nur ein Provisorium darstellt, einen Neubau des Feuerwehrhauses zu favorisieren, auch wenn dies, und da waren sich alle Beteiligten einig, nicht von heute auf morgen zu realisieren sein wird.
Auf dem Foto:
V.L.: Stadtrat Peter Lehr, Stadtrat Fritz Betzl, Kommandant Alfons Ficker,
Stadtrat Martin Schusser, Udo Drechsler, 1. Vorsitzender FFW Manfred Sendlbeck, Jugendwart Dieter Dunzer.
Besucher: | 1807903 |
Heute: | 66 |
Online: | 1 |
05.03.2024 19:54 Leni Breymaier zum Equal Pay Day
Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit muss selbstverständlich sein Am 6. März 2024 ist der Equal Pay Day. Er markiert die statistische Lohnlücke zwischen Männern und Frauen von 18 Prozent und steht symbolisch für den Tag im Jahr bis zu dem die Erwerbstätigkeit von Frauen unbezahlt bleibt. Höchste Zeit, dass sich das ändert. „30 Jahre… Leni Breymaier zum Equal Pay Day weiterlesen
03.03.2024 20:14 EIN EUROPA DER FRAUEN IST UNABHÄNGIG, FORTSCHRITTLICH UND WIDERSTANDSFÄHIG
Gemeinsam kämpfen wir für Frauenrechte in Deutschland und Europa. Wir machen uns nicht nur am 8. März, dem Internationalen Frauentag, für Frauen stark, sondern jeden Tag. Stärkste Stimme für Europa ist unsere Spitzenkandidatin Katarina Barley. weiterlesen auf spd.de
03.03.2024 20:12 Sabine Poschmann (SPD) zum Entwurf für ein Sportfördergesetz
Entscheidende Etappe für Reform der Sportförderung Mit dem heutigen Referentenentwurf für ein Sportfördergesetz rückt eine Reform des Systems in greifbare Zukunft. Das Gesetz legt die Förderung des Spitzensports erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik auf eine eigene gesetzliche und transparente Grundlage. „Mit dem Referentenentwurf für ein Sportfördergesetz nehmen wir eine entscheidende Etappe auf dem Weg… Sabine Poschmann (SPD) zum Entwurf für ein Sportfördergesetz weiterlesen
28.02.2024 19:35 Europäisches Naturschutzgesetz: großer Schritt für Europas Naturschutz
Die Hängepartie ist endlich vorbei: Heute hat das Europäische Parlament das ambitionierte Naturschutzgesetz verabschiedet, trotz heftiger Kritik von konservativen Kräften. Bis 2030 sollen nun 20 Prozent der zerstörten Ökosysteme an Land und in den Meeren renaturiert werden. „Bis 2050 sollen alle europäischen Naturlandschaften in einem guten Zustand sein. Dieses Ziel dient dem Schutz unserer Artenvielfalt… Europäisches Naturschutzgesetz: großer Schritt für Europas Naturschutz weiterlesen
26.02.2024 19:03 Wolfgang Hellmich zum Marine-Mandat im roten Meer
Einsatz hat volle Unterstützung Deutschland beteiligt sich im Rahmen eines defensiven Einsatzes mit der Marine am Mandat im roten Meer. Die SPD-Bundestagsfraktion unterstützt den herausfordernden Einsatz. „Der ungehinderte Zugang über die Weltmeere ist für die internationale Wirtschaft von essenziellem Interesse. Deutschland als Exportnation ist auf den offenen Zugang der internationalen Wasserstraßen und Handelsrouten angewiesen. Durch… Wolfgang Hellmich zum Marine-Mandat im roten Meer weiterlesen
Ein Service von info.websozis.de