SPD Ortsverein Eschenbach

SPD-Delegation besucht BRK-Seniorenheim in Eschenbach

Bestens aufgehoben sind alle Seniorinnen und Senioren im BRK Senioren-, Wohn- und Pflegeheim Eschenbach. Das erst vor einigen Jahren neu errichtete Heim überzeugt durch moderne Infratstruktur, aber auch und vor allem durch kompetente, freundliche und liebevolle Pflegekräfte, die sich an 365 Tagen rund um die Uhr um das Wohlergehen der 90 Heimbewohner kümmern. Diese Leistungen zu würdigen ist für die SPD-Stadtratsfraktion von Eschenbach traditionelle Verpflichtung am Silvestertag des jeweiligen Jahres. Auch heuer statteten die Stadträte Fritz Betzl, Udo Müller, Karolina Forster und Andreas Karl der Mannschaft um die Heimleitung Manuela Schusser einen Besuch ab. Bürgermeister Peter Lehr dankte den Damen und Herren des Seniorenheims für deren ganzjährigen hervorragenden Einsatz zum Wohle der älteren Mitbürger in Eschenbach. Die Wärme und Geborgenheit, die Liebe und Fürsorge durch das Personal werden ihm immer wieder bei den Geburtstagsbesuchen im BRK-Seniorenheim vermittelt. Gekoppelt mit professioneller pflegerischer Betreuung, die von den Angehörigen der Heimbewohner hohe Anerkennung findet, führt dies zu einer vollen Belegung der Pflegeeinrichtung und damit zur Sicherung der 70 Arbeitsplätze. Auch Heimleitung Manuela Schusser zollte ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen des Hauses große Anerkennung und Lob für deren tollen Einsatz. Gleich einem Räderwerk greifen alle Rädchen ineinander über und sorgen dafür, dass dieses Seniorenheim gut angenommen wird und die Menschen sich hier wohl fühlen. Äußerst kritisch sehen die Sozialdemokraten, unterstützt in ihrer Meinung auch durch die Leiterin des Heims, die mögliche Schließung des Eschenbacher Krankenhauses mit den daraus resultierenden möglichen Auswirkungen auf das Seniorenheim. Im Durchschnitt würden 3x wöchentlich erkrankte Heimbewohner in das Eschenbacher Haus gebracht und die bisherige Versorgung mit alltäglichen Utensilien aus der Einrichtung stellten aufgrund der kurzen Wege kein Problem dar. Dies alles würde neben einer drastischen Kostenerhöhung für die Krankenkassen durch die dann möglicherweise weiten Transportwege zu einer deutlichen Erschwerung der Fürsorgemaßnahmen für die Heimbewohner bei einem Krankenhaus-aufenthalt in Kemnath oder Weiden führen. Mit Sekt und Kaffee als symbolisches Präsent bedankten sich die Genossen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Eschenbacher Seniorenheims und wünschten für das Neue Jahr 2012 vor allem Gesundheit, Glück und weiterhin viel Freude bei der Arbeit in der Pflegeeinrichtung. Bildunterschrift: Die Belegschaft des BRK-Seniorenheims mit Stadträtin Karolina Forster (links), Leiterin Manuela Schusser (6. v. R.), Stadtrat Udo Müller (re), Stadtrat Fritz Betzl (3. v. Re.), Stadtrat Andreas Karl (5. v. Re.).