Klare Ansage von Werner Schieder: Er kämpft bei der Bundestagswahl für die SPD um das Direktmandat. Als Botschafter der Region solle Schieder in seine Fußstapfen treten, wünschte Bundestagsabgeordneter Ludwig Stiegler bei der Übergabe des SPD-Wahlvorschlages.
Landtagsabgeordnete Annette Karl, der Tirschenreuther Kreisvorsitzende Rainer Fischer sowie Unterbezirk-Geschäftsführerin Gisela Birner kamen mit ins Rathaus, wo Oberbürgermeister und SPD-Stadtverbandsvorsitzender Kurt Seggewiß die Genossen empfing. Rechtsdezernent Hermann Hubmann erwartet einen besonders langen und intensiv geführten Wahlkampf. Er hoffe auf eine ordnungsgemäße, spannende und faire Wahl und eine hohe Wahlbeteiligung.
„In den letzten Jahren wurde das immer weniger.“ Annette Karl zeigte sich überzeugt, dass Schieder den Landkreis Neustadt gut vertreten werde. „Er hat ja als Landtagsabgeordneter oft genug gezeigt, dass er sich reinkniet.“ Und Rainer Fischer unterstrich, dass Schieder ja bereits in München der Stimmkreisabgeordnete für Tirschenreuth
gewesen sei. „Ich wünsche mir, dass er nun in Berlin das fortsetzt,
was Ludwig Stiegler für uns bereits getan hat.“
„Wir spielen nicht um Platz, sondern kämpfen um den Sieg, ums Direktmandat“, betonte Bundestagskandidat Schieder abschließend.
Zum Foto: Zu treuen Händen übergab Ludwig Stiegler den Wahlvorschlag des SPD-Unterbezirks Weiden-Neustadt-Tirschenreuth
an Rechtsdezernent und Wahlleiter Hermann Hubmann. Im Bild (von links): stellvertretender Wahlleiter Reinhold Geiler, Bundestagskandidat Werner Schieder, Wahlleiter Hermann Hubmann, Gisela Birner, Annette Karl, Rainer Fischer, Ludwig Stiegler sowie OB Kurt Seggewiß.
aus oberpfalznetz.de Text: wd, Bild: Huber