03.08.2013 | Presse von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Kein Selbstläufer - Mehrgenerationenhaus auf Zuschüsse angewiesen

 
Im Alten Forsthaus ist der Flohmarkt eingerichtet. Helmuth Wächter erklärte, wie gut das Angebot angenommen wird.

Über die Fördermittel der Sozialen Stadt sprach Sonja Siebenhüner beim Besuch des Bundestagsabgeordneten Florian Pronold. Er war mit MdB Werner Schieder, Bezirks- und Kreisrätin Brigitte Scharf, Uli Grötsch, Berthold Kellner, Bürgermeister Helmuth Wächter und einigen Mitgliedern des SPD-Ortsvereins auch im Mehrgenerationenhaus zu Gast war.
Integrationsbedarf sowie die Sanierung von Wohnblöcken in Verbindung mit dem Schulkomplex und dem Kindergarten waren die Voraussetzung für die Förderung. „Über das Programm Lokales Kapital für soziale Zwecke (LOS) sind aus dem europäischen Sozialfonds 450 000 Euro nach Grafenwöhr geflossen“, berichtete Siebenhüner.

 

03.08.2013 | Presse von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Ehrenamt ist jede Förderung wert

 

SPD-Landesvorsitzender Florian Pronold zu Besuch in Grafenwöhr – Soziale Brennpunkte
„Die Städtebauförderung ist ein Erfolgsprojekt. Leider hat die schwarz-gelbe Regierung die Mittel in Höhe von 150 Millionen Euro gekürzt. Wir werden dafür kämpfen, dass dies rückgängig gemacht wird“, versprach Florian Pronold (MdB), der Vorsitzende der Bayern-SPD. Am Dienstag war er zu Besuch in Grafenwöhr und informierte sich über die Wohnungen in der Eichendorffstraße, den Bürgerladen, den Flohmarkt im Alten Forsthaus und über das Mehrgenerationenhaus.
Uli Grötsch, der Direktkandidat der SPD für den Bundestag, stellte Pronold bei der ersten Station im Bürgerladen vor. „Pronold ist im Kompetenzteam unseres Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück für die zentralen Themen Infrastruktur und Wohnen zuständig“, so Grötsch. An Pronold gewandt, meinte er: „Grafenwöhr ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis und die US-Armee ist der größte Arbeitgeber in der Region. Helmuth Wächter ist schon seit sehr, sehr vielen Jahren hier Bürgermeister; leider nur mehr bis 2014.“ Wächter reagierte darauf mit einem Achselzucken und sagte: „Bis jetzt weiß das keiner.“

 

30.06.2013 | Presse von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Auch mal von Parteilinie abweichen

 
Der neue Unterbezirksvorstand

Schieders Rat an seinen Nachfolger: Uli Grötsch neuer Vorsitzender des SPD-Unterbezirks
Er sei sich „der Größe der Aufgabe bewusst, aber auch sicher, der Verantwortung gerecht werden zu können“, betonte Bundestagskandidat Uli Grötsch: Am Samstag übernahm er das Amt des SPD-Unterbezirksvorsitzenden von Werner Schieder. Der hatte es vier Jahre lang ausgeübt. 40 Delegierte aus dem 1732 Mitglieder starken SPD-Kreisverband Neustadt/WN, 20 aus dem 1015 Mitglieder starken Kreisverband Tirschenreuth, 10 aus dem 501 Mitglieder zählenden Stadtverband Weiden sowie weitere 20 Vorstandsmitglieder wählten am Samstag in der Max-Reger-Halle die neue Führungsmannschaft des Unterbezirks. Ferner waren 56 Delegierte zum Bezirksparteitag, 15 Delegierte zum Landesparteitag, dazu Ersatzdelegierte sowie eine Schiedskommission zu bestimmen.

 

30.06.2013 | Presse von SPD Unterbezirk WEN-NEW-TIR

Uli Grötsch führt den SPD-Unterbezirk

 
Neuer und alter Vorsitzender des Unterbezirkes: Uli Grötsch und MdB Werner Schieder

Am Samstag übernahm Uli Grötsch, Bundestagskandidat der SPD für die nördliche Oberpfalz, in Weiden das Amt des Vorsitzenden im Unterbezirk Weiden/Neustadt/Tirschenreuth von seinem Vorgänger Werner Schieder. Der Bundestagsabgeordnete hatte den SPD-Unterbezirk rund vier Jahre lang geführt. Außerdem wählten die Delegierten der SPD-Kreisverbände Neustadt/WN und Tirschenreuth sowie des Stadtverbands Weiden in der Max-Reger-Halle den neuen Vorstand des Unterbezirks. Bei den Neuwahlen erhielt Grötsch 85 von 89 Stimmen. Annette Karl, Sybille Bayer und Herbert Schmid wurden zu seinen Stellvertretern gewählt.
Der 37-Jährige neue Unterbezirksvorsitzende Grötsch kommt aus Pfrentsch (Markt Waidhaus) im Landkreis Neustadt/WN und ist Polizeibeamter. Er kündigte an, wie schon seine Vorgänger die Zukunft der „SPD als linke Volkspartei“ gestalten zu wollen.

 

13.05.2013 | Presse

Leserbrief bzgl. Presseartikel vom Mi/Do 8.-9.Mai 2013

 

Leserbrief bzgl. des Artikels „Seehofer: Arbeit zu den Menschen bringen; Staatsregierung will Abwanderung aus der Nordoberpfalz entgegenwirken“ (Mi/Do 8.-9.Mai 2013 Titelseite) Die Überschrift des Artikels lässt ja auf einiges hoffen. Die CSU und FDP kümmern sich um unsere Region. Diese schönen Worte kommen zu einem interessanten Zeitpunkt, vier Monate vor der Landtagswahl. Diese Ankündigung, und vor allem Taten hätten sich die Nordoberpfälzer schon seit vielen Jahren gewünscht. Die Abwanderung gibt es nicht erst seit gestern. Was jedoch geschieht, ist, dass in Eschenbach das Krankenhaus geschlossen wurde. Unsere Abgeordneten der CSU haben sich nicht besonders aufopferungsvoll verhalten: MdB Albert Rupprecht hat sich gar nicht blicken lassen, die Abgeordneten im Landtag, Tobias Reis und Petra Dettenhöfer, haben keinerlei politisches Gewicht in München und auch keinen Anspruch, sich für uns adäquat einzusetzen. Es gibt eine stetige Ausdünnung von Bus- und Bahnverkehr und Schulschließungen. All diese Dinge führen mit zu einer Abwanderung. Eine weitere Infrastrukturmaßnahme, nämlich der Breitbandausbau, ist über mehrere Jahre dahingedümpelt. Hätte sich die Abgeordnete Annette Karl nicht so vehement zu Wort gemeldet, gäbe es bis heute noch kein Förderprogramm für den ländlichen Raum mit nennenswertem Etat. Auch die Worte von Seehofer „Wollen keine Region abhängen“ klingt wie blanker Hohn. Zumal das Bild der Überschrift in Regensburg aufgenommen wurde. In Regensburg gibt es kein demografisches oder wirtschaftliches Problem, aber bei uns. Der peinliche Fauxpas der Staatskanzlei letztes Jahr, als so ziemlich jede Stadt in der nördlichen Oberpfalz aus Unkenntnis falsch geschrieben wurde, verdeutlicht, was unsere Region der CSU wert ist. „Es geht uns ja gut in Bayern mit der CSU“ lautet ein häufiger Spruch auch in unserer Region. Für mich sollte es heißen: „Es geht uns gut in Bayern trotz der CSU.“ Wären damals nicht die Leute, u.a. mein ehemaliger Physikprofessor, auf Zäune geklettert und hätten protestiert, gäbe es wohl bis heute dort keinen Industriepark. Ich hoffe dass sich auch die Menschen bei uns darüber Gedanken machen. Andreas Karl Eschenbach

 

Mandatsträger

Bundestagsabgeordnter Uli Grötsch

Europaabgeordneter Ismail Ertug

MdL Annette Karl

Bezirksrätin Brigitte Scharf

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